Gesundes Bräunen

Gute Nachricht für Ihre Haut ...

Kein erhöhtes Hautkrebsrisiko bei dosierter Nutzung moderner Sonnenbänke! Die positive Wirkung von künstlichem Sonnenlicht ist 10-mal größer als das Risiko möglicher UV-Schäden! Sonnenbänke fördern die Produktion von lebenswichtigem Vitamin D und tragen zu körperlichem und seelischem Wohlbefinden bei! *Ergebnisse folgender Langzeitstudien:

„Der Einfluss von Höhensonnen und Sonnenbänken auf das Risiko von Hautmelanomen“ des renommierten Boston University Medical Centers aus den Jahren 1988 – 2008 sowie der Studie „Untersuchung der Beziehung zwischen Sonnenbänken und Hautkrebs“ der Dermatologischen Abteilung am Bispebjerg Hospital Kopenhagen aus den Jahren 1977 – 1989 und 1990 – 2002.

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Biologisch einfach...

Je heller die ungebräunte Haut ist, desto empfindlicher reagiert sie auf die Sonne. Man unterscheidet sechs Hauttypen. Für uns in Europa sind vier Hauttypen wesentlich. Menschen mit sehr heller Haut reagieren viel schneller mit einem Sonnenbrand als Menschen mit dunklerer Haut, weil dunkle Menschen mehr Melanin in ihrer Haut haben.

Niemand ist gegen UV-Strahlung immun. Auch sehr dunkle Farbige können - zwar selten, aber doch - einen Sonnenbrand bekommen. Die meisten Menschen aus unseren Breiten (78%) entsprechen dem Hauttyp 3; (20%) entsprechen dem Hauttyp 2; die wenigsten (2%) dem Hauttyp 1. Die optimale Besonnungsdauer richtet sich nach Ihrem Hauttyp. Sonnenlicht hat weitaus mehr Wirkungen auf unseren Körper als nur die auf den ersten Blick als Bräunung erkennbare Pigmentierung der Haut: Sonne macht glücklich, sie weckt die Lebensgeister und die Libido, hält den Kreislauf in Schwung und stärkt das Immunsystem. Licht, ob es nun für unsere Augen sichtbar ist oder nicht, hat prinzipiell dieselben Eigenschaften und Wirkungen unabhängig davon, ob es natürlich aus der Sonne oder künstlich im Solarium entstanden ist.
Der beste Schutz vor Sonnenbrand ist eine gut gebräunte Haut.

Wesentlich sind neben der Bräunung die biopositiven Begleiterscheinungen jeder Besonnung. Der Besuch eines Sonnenstudios ist so selbstverständlich, wie der Termin im Fitness-Studio, bei der Kosmetikerin oder beim Friseur. So wie ein Sportler seine Leistung langsam durch Training aufbaut, so sollte auch die Haut nach und nach schonend gebräunt werden. Ein gelegentliches Glas guter Rotwein am Abend ist anregend und entspannend. Ein Liter davon täglich führt zu unerfreulichen Nebenwirkungen. Zuviel ist oft schädlich. Im Freien wie im Solarium gilt der Grundsatz einer vernünftigen Dosierung.

So gehts:

  • Bei Hautkrankheiten vor der Bräunung den Arzt befragen.
  • Benutzen Sie bitte kein Solarium, wenn Sie zu krankhaften Hautreaktionen infolge von UV-Bestrahlung neigen.
  • Tragen Sie während der Solarium-Benutzung geeigneten Augenschutz!
  • Möglichst einige Stunden vor der Besonnung alle Kosmetika entfernen. Tragen Sie keinen Schmuck.
  • Verwenden Sie keine Sonnenschutzmittel. Pflegen Sie vor und nach dem Bräunen Ihre Haut unbedingt mit einer geeigneten Feuchtigkeitslotion.
  • Vorsicht bei der Bräunung nach Einnahme von Medikamenten. Einige erhöhen als Nebenwirkung die UV-Empfindlichkeit Ihrer Haut. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt oder geschultes Fachpersonal.
  • Pro Tag nur eine Anwendung, danach weitere Sonnenbäder vermeiden.
  • Wenn sich Entzündungen oder Blasen bilden, sofort Arzt aufsuchen. Halten Sie die empfohlenen Bestrahlungszeiten ein. Diese sind dem Gerätetyp und Ihrem Hauttyp angepasst.

Weitere Infos zum Thema gesundes Sonnen gibt es hier www.heilkraft-d.de

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